Reisetagebuch
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Dienstag, 19.09.2000, 10.30 Uhr (6. Tag)

Abfahrt vom Hotel zum Ausflug zur Freiheitsstatue und zur Einwanderer-Insel „Ellis Island“. Leider spielt heute das Wetter nicht mit. Während der ganzen Fahrt gießt es wie aus Eimern. Es ist leider sehr diesig und somit nicht viel von der Stadt zusehen.

Einige von uns wagen den Aufstieg in den Kopf von „Miss Liberty“, doch die meisten verzichten darauf. Zwei Stunden für „rauf und runter“ sind ihnen zu viel. Auf „Ellis Island“ haben wir Gelegenheit, in den Computern nach Einwanderern zu suchen, die den gleichen Nachnamen wie wir tragen.

Fast alle werden mehr oder weniger fündig. Bei der Abfahrt von Ellis Island bemerkt keiner von uns, dass wir nicht vollzählig sind. Leider hat unser Reiseleiter, Bernd H., die Fähre verpasst.

Wieder an Land, geht es im Dauerregen zur nächsten U-Bahnstation. Von hier aus in kleinen Gruppen, entweder zu Fuß oder mit der U-Bahn, weiter. Im Regen durch „Chinatown“ und „Little Italy“, hat auch was Besonderes.

Schließlich wurde das Wetter besser. Zum Glück war es, wie an allen vorangegangenen Tagen, sehr warm, so dass die nassen Sachen rasch wieder trockneten.

Treffpunkt zur Rückfahrt war wieder „Southstreet Seaport“, Pier 17. Von hieraus hat man einen wunderbaren Ausblick über die „Brooklyn- und Manhattan Bridge“ auf die Wolkenkratzer von Manhattan. Besonders imposant ist der Ausblick bei Dunkelheit, wenn alles beleuchtet ist.

Um 21.00 Uhr fuhren wir zurück zum Hotel. Dort angekommen, bereitete man sich sofort darauf vor, eine kleine Feier für die Geburtstagskinder des morgigen Tages zu organisieren. Sören von See, Günter Vagts und - last but not least - unser Chef und Tambourmajor, Jörg Ahrens, konnten sich schon um 00.00 Uhr über zahlreiche Gratulanten freuen.

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